Melissa McCarthy: Schockierende Enthüllung über brutale Filmbosse

Melissa McCarthy wurde von einem Filmboss so stark beleidigt, dass sie sogar physische Spuren davontrug. Die Schauspielerin, bekannt für ihre Rolle als Arielle in „Arielle, die Meerjungfrau“, hat im Verlauf ihrer Karriere einige schwierige Erfahrungen machen müssen. Besonders ein Filmset erwies sich als äußerst toxisch, wie die 52-Jährige nun enthüllt hat. Auf die Frage eines Reporters, ob sie im Filmbusiness schon einmal auf Menschen mit überdimensionalem Ego gestoßen sei, erklärte McCarthy gegenüber „The Observer“: „Ich habe einmal für jemanden gearbeitet, der ein äußerst explosives und feindseliges Arbeitsumfeld schuf, das mich körperlich krank machte. Während ich inmitten dieser verrückten Situation war, schwollen meine Augen an. Leute weinten, weil eine Person sich unmöglich verhielt. Ich denke, diese Manipulation funktionierte, weil diese Person Menschen, die mir am Herzen lagen, einfach entließ, um mich zum Schweigen zu bringen.“

Letztendlich entschied sich Melissa jedoch dazu, das giftige Arbeitsklima nicht länger hinzunehmen. „Es war sehr effektiv“, erzählt sie weiter, „aber eines Tages sagte ich mir: ‚Die Gemeinheiten hören heute auf!‘ Ich sagte der Person einfach, dass es ein Ende hat. Jetzt weiß ich, dass ich mich dem nicht mehr aussetzen würde.“

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