Lizzo-Skandal: Filmemacherin enthüllt erschütternde Erfahrungen mit der Sängerin

Die Filmemacherin Sophia Nahli Allison lässt kein gutes Haar an Lizzo. Die bekannte ‚Juice‘-Interpretin sieht sich derzeit mit Anschuldigungen konfrontiert, ihre Mitarbeiter beleidigt und zu unangemessenen Handlungen genötigt zu haben. Nachdem ehemalige Mitglieder von Lizzos Tanzcrew bereits ihre Stimme erhoben hatten, äußerte sich nun auch Allison am Dienstag zu den Vorwürfen. Auf Twitter veröffentlichte sie ein Foto, das sie mit einer Kamera zeigt, und berichtete von ihrer kurzen Zusammenarbeit mit der Sängerin für die HBO-Dokumentation ‚Love, Lizzo‘ im Jahr 2019. Die Erfahrungen, die sie dabei gemacht habe, seien äußerst unangenehm gewesen. Allison erklärte: „Ich konnte Zeuge ihres arroganten, selbstverliebten und unhöflichen Verhaltens werden. Mein Instinkt sagte mir, ich solle so schnell wie möglich fliehen, und ich bin dankbar, dass ich meinem Bauchgefühl vertraut habe. Ich fühlte mich manipuliert und verletzt, aber ich habe mich davon erholt.“

Angesichts der Klage von Tänzerinnen wie Arianna Davis, Noelle Rodriguez und Crystal Williams sei es für Allison klar geworden, wie gefährlich die Situation auch für sie gewesen sei. Sie betonte abschließend: „Diese Ausnutzung von Macht kommt leider viel zu häufig vor. Ich sende viel Liebe und Unterstützung an die Tänzerinnen.“

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