Vanessa Kirby wird von Selbstzweifeln geplagt

Vanessa Kirby räumt starke Selbstzweifel ein.

Auch wenn sie auf der Leinwand gar nicht so wirkt: Die ‚The Crown‘-Darstellerin gesteht, dass sie sehr selbstkritisch ist und schnell an sich zweifelt. „Als ich aufwuchs, hatte ich so viele Selbstzweifel – oh mein Gott, ich habe sie immer noch. Ich habe mich mit der Tatsache abgefunden, dass sie da sind“, verrät sie gegenüber dem ‚Harper’s Bazaar‘-Magazin. Inzwischen wisse sie besser mit den negativen Gefühlen umzugehen und lasse sich nicht mehr von ihnen beherrschen. „Du musst lernen, sie auf den Beifahrersitz zu packen. Du musst sagen: ‚Ihr werdet nicht fahren, aber ihr könnt hier sein‘“, schildert die 35-Jährige. 

Ihre Arbeit bezeichnet Vanessa als sehr therapeutisch. Das Schauspielern helfe der Britin, ihre Unsicherheit zu überwinden. „Ich war sehr sensibel, [als ich jünger war]. Ich hatte keine Ahnung, wie ich Schauspielerin werden würde, aber ich wusste, dass es das war, was ich tun wollte. Ich fühlte mich dadurch am glücklichsten, am freiesten und am wenigsten verurteilt“, erklärt sie. 

Nachdem sie Prinzessin Margaret in den ersten zwei Staffeln von ‚The Crown‘ verkörperte, ergatterte Vanessa eine Rolle im ‚Mission Impossible‘-Franchise. Über die Zusammenarbeit mit Tom Cruise schwärmt die Schauspielerin: „Er weiß mehr über das Kino und kümmert sich mehr darum als jeder andere, den ich je getroffen habe. Er glaubt auch daran, dass alles möglich ist, und das inspiriert alle um ihn herum, an ihre eigene Mission zu glauben.“ Der neue Streifen ‚Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins‘ kommt am 13. Juli in die Kinos. Teil zwei soll 2024 folgen.

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