Axl Rose: Der Schmerz sitzt tief

Axl Rose kämpft immer noch damit, den Tod von Lisa Marie Presley zu verarbeiten.

Die Sängerin verstarb am vergangenen Donnerstag im Alter von 54 Jahren, nachdem sie einen Herzstillstand erlitten hatte. Der Guns N‘ Roses-Frontmann gesteht, wie schwer es ihm fällt, den tragischen Verlust zu akzeptieren, da er eng mit der Elvis-Tochter befreundet war. „Ich werde meine Freundin Lisa vermissen. Ihr Tod, genau wie der ihres Sohnes oder – als Kind – der ihres Vaters, scheint nicht real zu sein“, offenbart er gegenüber dem ‚People‘-Magazin. „Lisa liebte ihre Familie und all ihre Kinder. Ich bin in Gedanken bei ihnen.“

Lisa Maries Sohn Benjamin beging 2020 Selbstmord, und Axl gibt zu, dass es der Musikerin damals schwerfiel, mit seinem Tod umzugehen. Der Rocker habe jedoch immer versucht, ihr so viel Unterstützung wie möglich zu bieten. „Der Tod ihres Sohnes war schockierend, tragisch und niederschmetternd“, enthüllt er. „Es war etwas, das man natürlich nicht ansprechen wollte, aber man tat es dann doch, um sie wissen zu lassen, dass man sich um sie sorgt und an sie denkt, und um sie zu trösten. Das wusste sie zu schätzen.“

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