Angela Ermakova: Boris sagt nicht die Wahrheit

Angela Ermakova beteuert erneut, dass Boris Becker nicht die Wahrheit sagt.

Eigentlich sorgt derzeit ihre gemeinsame Tochter Anna Ermakova mit fulminanten Auftritten bei ‚Let’s Dance‘ für Schlagzeilen. Doch statt den Erfolg der 23-Jährigen zu feiern, streiten Angela und Boris weiter öffentlich über die sogenannte „Besenkammeraffäre“. Mit dem umstrittenen Begriff wird nichts Geringeres als Annas Zeugung beschrieben, um die sich seit dem Bekanntwerden der außerehelichen Affäre des Tennis-Stars zahlreiche Mythen ranken. Boris beteuert auch nach über zwei Jahrzehnten noch immer, Angela erst an diesem besagten Tag kennengelernt zu haben. „Wir kamen zusammen und hatten Sex. Ich hatte keine Nummer von Angela, ich hatte keinen Kontakt, und das war’s“, behauptete der einstige Wimbledon-Sieger in seiner neuen Doku ‚Boom! Boom! The World vs Boris Becker‘.

Laut der 56-Jährigen sei das eine glatte Lüge. Im Gespräch mit BILD stellte Angela jetzt klar: „Ich stehe zu meinem Wort. Ich habe Boris bereits ein paar Monate vor der besagten Nacht getroffen. Er hat mich danach viele Male angerufen. Er wollte sich mit mir treffen. Am 30. Juni 1999.“ Doch während die Eltern sich öffentlich streiten, leidet ihre gemeinsame Tochter wohl am meisten unter den gegenseitigen Vorwürfen. Erst vor kurzem erklärte das erfolgreiche Model in einem Podcast: „Um das zu ertragen, muss man sich wirklich ein dickes Fell wachsen lassen.“

Bildquelle: Instagram/Angela Ermakova

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung