Thomas Markle: Es war besser, dass Meghan nicht bei der Krönung war

Meghan Markle, die 41-jährige Herzogin von Sussex, und ihr Ehemann Prinz Harry haben sich 2020 von ihren royalen Pflichten zurückgezogen und konzentrieren sich nun auf ihr Leben in Los Angeles. In Anbetracht der aktuellen Ereignisse behauptet Meghans entfremdeter Vater, Thomas Markle, dass es „das Beste“ war, dass Meghan die Krönung von König Charles und seiner Frau Königin Camilla am 6. Mai verpasst hat. Seiner Ansicht nach gibt es einfach zu viele Meinungsverschiedenheiten innerhalb der königlichen Familie.

Thomas Markle äußerte gegenüber der ‚Mail on Sunday‘: „Es war das Beste, dass sie zu Hause geblieben ist. Es gibt zu viele Meinungsverschiedenheiten zwischen Meghan, Harry und den Royals. Es war wunderbar zu sehen, wie die guten Menschen in Großbritannien ihren neuen König und ihre neue Königin willkommen hießen.“

Prinz Harry erschien zwar zur Krönung seines Vaters, doch erschien er nicht zusammen mit dem König und der Königin auf dem Balkon. Stattdessen verließ er die Veranstaltung nur wenige Stunden nach der Krönung, um einen Flug nach Kalifornien zu nehmen. Ein Nahestehender des Paares behauptete, dass Meghan an Archies Geburtstag, der am selben Tag wie die Krönung stattfand, in ihrer Villa in Montecito geblieben sei. Der Insider sagte: „Meghan blieb zu Hause, um Archies Geburtstag zu feiern, weil sie das Gefühl hatte, dass es unauthentisch wäre, etwas anderes zu tun.“

Obwohl einige Fans enttäuscht waren, dass Meghan nicht an der Krönung teilnahm, war es wahrscheinlich die beste Entscheidung, die sie in Anbetracht der Familienprobleme treffen konnte. Meghan und Harry haben sich von den königlichen Pflichten zurückgezogen, um ihre eigene Identität zu finden, und es ist wohl normal, dass sie auch zukünftig nicht immer an offiziellen königlichen Veranstaltungen teilnehmen werden.